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Sonntag, 13. Mai 2018

Review - Pink Gellac

[Werbung - kostenlose Produktzusendung]

Hallo meine Lieben,

vor ein paar Wochen bekam ich ein dickes Paket von Pink Gellac zum Testen zugeschickt und heute möchte ich Euch die darin enthaltenen Produkte gern vorstellen. Im Paket enthalten waren:
  • 1 Starterkit "M" mit:
    • UV-Lampe mit Netzteil
    • Primer, Base Coat, Top Coat
    • 1 Farblack (Dynamic Pink)
    • je 10 Cleaner und Remover Pockets
    • Feile, Rosenholzstäbchen
    • Anleitung



Samstag, 22. April 2017

Review: Pusteblumen-Stamping mit Nail it!

PR-Sample

Hallo meine Lieben,

kürzlich erhielt ich eine super nette Mail in mein Blogpostfach: Diese kam von Natalie, die mir von Ihrem frisch online gegangenen Shop Nail it! berichtete und fragte, ob ich nicht Lust hätte, diesen hier vorzustellen. Ihr bekommt dort alles rund ums Stamping, was jetzt erstmal nichts Neues wäre, das tolle ist aber, dass Ihr dort viele Platten ergattern könnt, die sonst nur über zum Teil wirklich aufwändige Bestellungen im Ausland zu bekommen sind. Erhältlich sind z.B. Marken wie Bundle Monster, WhatsUp Nails und Creative Shop. Ich durfte mir zum Testen eine Platte und einen Stamper bei Natalie aussuchen und war natürlich super gespannt, wie sich meine Auswahl so machen würde!


Samstag, 11. Februar 2017

Alle meine Stamper: Welcher ist der Beste?

Hallo meine Lieben,

heute soll es bei mir mal um meine Stamper gehen - welchen nutze aktuell, welcher ist für mich der beste? Diese Frage möchte ich heute mit und für Euch beantworten. Kommen wir aber doch zunächst mal zu den drei Hauptdarstellern:


Von links nach rechts seht Ihr den Creative Shop Stamper, den "kleinen" Clear Jelly Stamper und den "großen" Clear Jelly Stamper von Nurbesten. Was zunächst mal alle drei gemeinsam haben: Sie haben ein mehr oder weniger weiches und klebriges Stempelkissen. Der Creative Shop Stamper war der erste reelle Stamper (das Teil von Essence zähle ich jetzt mal nicht mit...), den ich mir zugelegt habe, und ich bin auf Anhieb wirklich gut mit ihm klar gekommen - daher bin ich bei dieser Art von Stamper geblieben. Alle Stamper sind demnach auf NIEMALS mit Nagellackentferner zu reinigen oder anzubuffern! Gereinigt werden sie bei mir mit einer Fusselrolle. In den nächsten Abschnitten möchte ich Euch die Stamper jeweils einzeln mit ihren Bezugsquellen, Vor- und Nachteilen vorstellen.


Creative Shop Stamper


In dieser ursprünglichen, allerersten Version ist er zwar nur noch beim Creative Shop direkt zu bekommen, aber ähnliche Modelle findet Ihr zum Beispiel auch hier bei Hypnotic Polish. Der CSS hat ein milchiges, sehr weiches, klebriges Kissen, das in einer Metallfassung steckt. Ich bin von Anfang an gut mit diesem Stamper klar gekommen - man braucht nur wenig Druck und er nimmt auch feine Motive in den allermeisten Fällen wirklich gut auf. Daher würde ich ihn als absolut anfängergeeignet bezeichnen. Seine Leistung ist auch nach über einem Jahr bei mir unverändert stabil und zuverlässig. Das einzige richtig große Manko: Man braucht enorm viel Übung, um Motive gezielt auf den Nägeln zu platzieren. Kein Durchgucken = oftmals schiefe, nicht mittige Motive.


Kleiner Clear Jelly Stamper - Nurbesten


Käuflich hier zur erwerben. Ich gebe ja zu, der Hype um diese klaren Stamper hatte mich ziemlich schnell - daher war dieser Kandidat eines meiner ersten PR-Samples von Nurbesten. Ein klebriges, klares, aber nicht ganz so weiches Kissen wie beim CSS in einem mattweißen Gehäuse, dessen Öffnung am Ende es ermöglicht, beim Stampen zu zielen. Hallelujah, war dieses Teil eine Offenbarung für mich! Anfangs kam ich wirklich ganz großartig mit ihm zurecht, mit wenig Druck und einer leicht rollenden Bewegung auf der Platte bzw. einfachem Aufdrücken auf den Nagel kam ich zu wirklich tollen Ergebnissen. Leider ließ meine Begeisterung aber mit der Zeit nach - genau wie die Leistung des Stampers. Abwaschen des Kissens mit Spüli half immer mal wieder für kurze Zeit, aber so richtig warm sind wir nicht wieder miteinander geworden.


Zudem fing es irgendwann auch an mich zu nerven, dass man zwar durch das Stempelkissen hindurchgucken, aber nicht so richtig genau zielen kann, da man durch das Kissen nur recht verschwommen und teils verzerrt sieht. Man sieht immer erst wenige Mü über dem Nagel, wo GENAU man sich da jetzt eigentlich befindet und eventuell ist es dann da schon zu spät und man hat den Stempel auf den Nagel geditscht. Dann landet das Motiv auch da, wo man es eigentlich nicht haben wollte. Für die Fotos hat er sich von seiner besten Seite gezeigt, dass muss ich ihm allerdings zugestehen.


Großer Clear Jelly Stamper - Nurbesten


Mein Neuzugang, den ich beim Black Friday Sale hier bei Nurbesten ergattern konnte. Empfohlen hat mir diesen Stamper Annika bei unserem Bloggerklassentreffen - und ich war vom Handling bei ihr wirklich angetan. Daher war es keine große Frage, dass ich mir diesen Stamper auch zulegen würde. Er hat mit Abstand das größte Kissen meiner drei Stamper, zudem einen klaren Body aus Plastik, der am Ende nicht offen sondern ebenfalls mit klarem Plastik verschlossen ist. Das ist deshalb praktisch, weil kein Staub in das Gehäuse eindringen und das Kissen von hinten verschmutzen kann. Das Kissen ist von allen Stampern das weichste und ist ähnlich klebrig wie das des CSS. Es ist komplett klar und durch seine Größe nicht so starkt gebogen wie das des kleinen Bruders, sodass man wirklich super gut durch das Kissen sehen und zielen kann - daran ändert auch die "zusätzliche" Schicht Plastik am Ende des Stampers nichts. Mit diesem Stamper geht mir das Ganze super easy von der Hand: Ich brauche so gut wie null Druck auf der Platte, ich rolle den Stamper nur leicht auf das Motiv und drücke ihn dann gerade auf den Nagel. Ich sehe sehr gut (und früh!), wo das Motiv landet.


Ein weiterer Vorteil gegenüber dem kleinen CJS: Der große wird mit einer Aufbewahrungslösung geliefert! Die kleine Plastikkappe (könnt Ihr auf dem Gruppenbild sehen) verschließt den Stamper wenn man ihn nicht braucht und schützt das Kissen vor Staub und Schmutz. Das gibt mir die, glaube ich berechtigte, Hoffnung, dass dieser Stamper nicht so schnell aufgibt wie der kleine.

Gestest wurden alle Stamper mit dem schwarzen Stampinglack von Jolifin und der Fashionista 08 von Moyou:


Beim direkten Vergleich auf dem Papier sieht man nochmal ganz gut, wie die Stamper sich in der Motivaufnahme unterscheiden:


Der CSS macht die Motive eher dicker, nimmt aber alle Feinheiten wirklich gut auf.
Der kleine CJS nimmt gerade sehr feine Motive (ganz oben in der Reihe) nicht so gut auf, aber das wäre für mich ein noch völlig akzeptables Ergebnis.
Der große CJS stellt sich auch bei dem filigranen Motiv etwas besser an, macht die Muster aber nicht so dick wie der CSS - das gefällt mir persönlich am besten.


Fazit

Auf dem ersten Platz landet für mich der große CJS. Er bietet einfach die beste Durchsicht sowie dazu eine solide Motivaufnahme. Einfaches Handling plus die mitgelieferte Schutzkappe machen ihn für mich aktuell zum besten Stamper, den ich wirklich gerne nutze.

Den zweiten Platz macht der kleine CJS. Er hat zwar mit der Zeit ziemlich nachgelassen, aber ich kann und will nicht ausschließen, dass ich da auch einen Fehler bei der Aufbewahrung gemacht oder ein Montagsprodukt erwischt habe. Die Möglichkeit zum Durchgucken überwiegt für mich in jedem Fall, weshalb der CSS sich mit dem dritten Platz zufrieden geben muss. Die Motivaufnahme ist nach wie vor wirklich toll und das Handling super einfach, aber die Platzierung der Muster auf den Nägeln erfordert einfach enorm viel Übung.

Welcher Stamper ist aktuell denn Eure Nummer 1? Und würdet Ihr meinem Ranking zustimmen?

Allerliebst ♥
eure staschena

Mittwoch, 26. Oktober 2016

Review/Tutorial - Decals selbst machen mit der DIY Stamping Mat von nurbesten

Hallo meine Lieben,

es gibt mal wieder etwas zu reviewen, jippieh! :) Ich erhielt kürzlich wieder ein Päckchen von nurbesten, das unter anderem die DIY Stamping Mat* enthielt - auf dieses Produkt war ich wirklich super gespannt, schließlich sieht man zur Zeit eigentlich überall diese Matten (auf unserem Bloggerklassentreffen hatte glaube ich fast jede so eine :D). Zum einen dienen sie natürlich als Unterlage und somit als Schutz der darunter liegenden Fläche beim Lackieren, zum anderen sind sie aber auch super, um Lackkombinationen zu testen und Reverse Stampings oder Decals selbst zu machen - und wie das mit den Decals, also quasi DIY Nagelstickern, funktioniert möchte ich Euch heute in dieser Review zeigen :) Im Übrigen habe ich die Bilder während meines eigenen ersten Versuches gemacht, ich nehme Euch heute also quasi live mit!



Samstag, 6. August 2016

Review: Rosa Stamping mit Nurbesten

Hallo meine Lieben,

heute habe ich eine weitere Review für Euch, dieses mal mit diesem hübschen rosa Stampinglack aus dem Hause Nurbesten:


Hier findet Ihr den Lack im Shop. Wie schon bei seinem violetten Bruder (Review hier) habe ich nicht wirklich was zu meckern! Ich habe ein Motiv der Moyou Tropical 02  mit dem bereits vorgestellten Clear Jelly Stamper von Nurbesten auf Berry Hot von Manhattan als Base gestampt. Der Lack deckt gut, lässt sich dank seiner angenehmen etwas dickeren Konsistenz gut auf der Platte verarbeiten und überträgt sich mühelos auf Stamper und Nagel. Alle lackierten Däumchen nach oben!


Das einzige, was man bei diesen Lacken vielleicht bemängeln könnte wäre der Geruch - der ist schon nicht so ohne, allerdings habe ich auch noch keinen guten (!) Stampinglack erlebt, der nicht ein bisschen fies riecht. Daher ist das vielleicht auch meckern auf hohem Niveau :D



Von der Qualität und den Stampingeigenschaften kann ich diesen Lack also wirklich nur empfehlen. Mal davon abgesehen, dass ich ihn echt hübsch finde, auch so in der Kombi mit Berry Hot. Oder was meint Ihr?


Vergesst nicht, Euch bei einer Bestellung bei Nurbesten mit meinem Rabattcode in der rechten Seitenleiste 10% auf alle nicht reduzierten Artikel zu sichern!

Allerliebst ♥

eure staschena


Sonntag, 10. Juli 2016

Review: Nurbesten Clear Jelly Stamper, Stamping Plate und Stamping Lack

Hallo meine Lieben,

heute habe ich eine Review zu einigen Produkten von Nurbesten für Euch. Der Shop, der sozusagen die deutsche Version des Born Pretty Store ist, schrieb mich vor einigen Wochen an und fragte, ob ich mir nicht ein paar Ihrer Nail Art-Produkte zum Testen aussuchen wollte - na klar wollte ich! Heute möchte ich Euch also diese drei Artikel vorstellen:


Die Stamping-Platte trägt die Nummer BP-L024 und Ihr findet Sie hier im Shop. Die Platte ist vernünftig gearbeitet und erinnert von der Aufmachung mit der Plastikrückseite her an die allseits beliebten Moyou-Plates. Die Motive sind sauber ausgefräst und gefielen mir auf Anhieb super - ich meine, Blümchen, hallo? :D


Der Stamper, den Ihr hier bestellen könnt, hat mich einfach wahnsinnig neugierig gemacht. Zuletzt tauchten ja immer mal wieder diese klaren Stamper auf, die einem erlauben, durch den Stamper und das Kissen zu gucken und somit ein genaues Platzieren des Motivs auf dem Nagel ermöglichen. Das ist natürlich absolut was für mich! Mit dem gleichmäßigen Platzieren hab ich es nämlich nicht so, wie Ihr ja wisst, wenn Ihr öfter hier seid :D


 Und was soll ich sagen? Guckt mal hier:


Ist das geil oder was?! Der Stamper funktionierte direkt im ersten Versuch mit dem Stampinglack (hier bei nurbesten) und der Platte absolut perfekt! Ich weiß, dass es nicht allen Mädels so ging, aber ich brauchte all die Tipps die ich mir im Voraus rausgesucht hatte gar nicht. Der Stamper ist recht weich und gut klebrig, allerdings härter als mein Creative Shop Stamper. Hier noch ein zweites Motiv, bei dem der Stamper viel Fläche aufnehmen muss:


Auch das kein Problem! Ich habe den Stamper noch mit anderen Platten (Moyou) und Lacken getestet und nirgendwo hatte ich auch nur das kleinste Problem, das Motiv absolut sauber auf den Stamper zu bekommen. Ich habe von Anfang an mit recht wenig Druck und einer leicht rollenden Bewegung gearbeitet und das scheint genau die richtige Technik zu sein. Beim Übertragen auf den Nagel kommen die Vorzüge dieses Stampers natürlich erst richtig zum Tragen - endlich sehe ich, wo das Muster auf dem Nagel landet! Ich habe dafür den Stamper einfach gerade auf den Nagel gedrückt, kein Rollen - und dabei im ersten Versuch dieses hübsche Design produziert:



Als Basis trage ich auf dem Ringfinger Wild White Ways von Essence, auf allen anderen Fingern Play Date von Essie. Gestampt habe ich natürlich mit der oben vorgestellten Platte, auf dem Ringfinger mit dem fliederfarbenen Stampinglack und auf den übrigen Nägeln mit dem weißen Stampinglack von Essence.



Mädels, was war ich happy! Ich kann Euch diese drei Produkte wirklich nur wärmstens ans Herz legen, ich habe nichts, aber wirklich gar nichts zu meckern. Und falls ich Euch nun überzeugen konnte und Ihr mal einen Blick auf den Onlineshop von Nurbesten werfen möchtet, benutzt doch gern meinen Rabattcode, mit dem Ihr 10% Rabatt auf alle nicht reduzierten Artikel bekommt:



Den Code findet Ihr ab jetzt auch permanent in meiner rechten Sidebar. Ich hoffe, meine Review gefällt Euch - ich habe da nämlich noch mehr in petto :)

Allerliebst ♥
eure staschena

Donnerstag, 12. Februar 2015

Essence - The Gel Nail Polish im Dauertest

Hallo meine Lieben,

wie bereits in meinem Post zu den neuen essence-Produkten angekündigt, habe ich das Gel Nail Polish-System einem kleinen Ausdauertest unterzogen.
Bevor wir aber zum Ergebnis meines kleinen Experiments kommen, möchte ich Euch erstmal das System an sich vorstellen. Zu aller Anfang ist da natürlich der Base Coat:



Schraubt man die weiße Flasche auf, kommen ein recht dünner gerader Pinsel und eine klare Base zum Vorschein. Der Lack ist irgendwie... merkwürdig in der Konsistenz. Glibberig fällt mir da als erstes ein, irgendwie dickflüssig und ein bisschen zäh. Beim Lackieren merkt man davon aber nicht mehr ganz so viel, der Auftrag ist also okay. Der Base Coat trocknet auf dem Nagel ganz zügig und semimatt, der Nagel sieht dann folgendermaßen aus:

Bitte nicht wundern, die Nagelspitze am Mittelfinger sieht so merkwürdig aus, weil sich da eine Klebestelle versteckt ;)

So vorbereitet lackiert man dann den Farblack, in meinem Fall den türkisen Prince Charming in zwei Schichten. Den Farblack habe ich eine Zeit lang trocknen lassen, da ich nicht wusste, wie gut der Top Coat ist - sicher ist sicher :D
Zum Abschluss kommt dann der eben angesprochene Top Coat über den Farblack. Die silberne Flasche beherbergt den gleichen Pinsel wie der Base Coat und ich dachte schon, die Konsistenz wäre ähnlich merkwürdig, aber ne! Der TC ist angenehm flüssig und lässt sich super auftragen. Getrocknet ist er auch wirklich flott und er gibt dem Lack nochmal einen tollen Glanz.



Also, optisch gefiel mir das Gesamtergebnis schonmal ziemlich gut. Aber es soll ja nicht nur um die Optik gehen, schließlich verspricht essence bis zu 60% längeren Halt - also auf in den Härtetest...


Tag 1, abends (Tragedauer ca. 1,5 Tage): Kaum sichtbare Tipwear. Aber das ist wirklich minimal, ich habe mit den Nägeln schließlich geduscht, gearbeitet, gekocht und abgewaschen. Da sehen andere Lacke schon ganz schlimm aus. Top!


Tag 2: Etwas mehr Tipwear und eine kleine Absplitterung am Mittelfinger, die aber auch gut von der Klebestelle kommen kann, die sich darunter versteckt und inzwischen vermutlich ein bisschen instabil geworden ist. Auch an Tag 2 habe ich wieder geduscht, gearbeitet und was im Haushalt getan. Immernoch Top!


Tag 3: Die Tipwear wird deutlicher, insbesondere an den Ecken der Nagelspitzen an Daumen, Mittel- und kleinem Finger sieht der Lack jetzt nicht mehr ganz so gut aus. ABER, und das muss ich dazu sagen, ich war an Tag 3 nicht nur arbeiten und habe meinen üblichen Tagesablauf verfolgt, sondern war abends auch schwimmen und das killt bekanntermaßen jeden Lack. Für diese Umstände sehen meine Nägel noch erstaunlich gut aus! Trotzdem habe ich den Lack an diesem Abend entfernt, die Ecken haben mich einfach zu sehr gestört.

Fazit: Sicherlich kann das Gel Nail Polish-System keine echten Gelnägel ersetzen - aber es hat sich in meinem Test wirklich gut geschlagen! Normalerweise trage ich keinen Lack länger als zwei Tage da ich echt pingelig bin, Prince Charming hätte ich ohne Schmwimmen gehen aber auch gut noch einen vierten Tag ausführen können. Essence hat das Verprechen von 60% längerem Halt also eingehalten. Wer auf der Suche nach einer wirklich soliden Nagellack-Lösung ist, die mal ein paar Tage ohne Macken übersteht, sollte sich die neuen Gel Nail Polishes definitiv mal näher anschauen!
Für mich ist das System letzten Endes nichts, da ich viel zu oft umlackiere und ohne schnelltrocknenden Top Coat gar nicht mehr auskomme :D

Habt Ihr Euch das System schon anschauen können? Was haltet Ihr davon?

Allerliebst ♥
eure staschena

Montag, 7. Juli 2014

Review: P2 Color Stop

Hallo meine Lieben,

in meinem letzten  "Schlaaand!"-Post hatte ich gefragt, ob jemand an einem Review zum Color Stop von P2 interessiert ist. Und da eine ganz bestimmte Person da ganz laut "JA!" geschrien hat (für Dich mach ich das ganz besonders gerne ;)), hier nun meine allererste Review :)

Um dieses Schätzchen geht es heute - den Color Stop! von P2. Äußerlich jetzt nichts besonders aufregendes, ein rosa Fläschen mit silberner Kappe. Gekauft bei dm, Kaufpreis knapp 3€.



Beim Aufschrauben kommt dann ein laaaanger Pinsel zum Vorschein.


Blick ins Fläschen: Hier sieht man das weiße Fluid ganz gut, dass den überschüssigen Lack auffangen soll.


Und jetzt wird es spannend: Mit dem Pinsel trägt man das weiße Fluid rund um den Nagel auf. Dabei kann man ruhig großzügig im Auftrag sein und ganz dicht an die Nagelhaut pinseln.


Der Auftrag geht ganz gut, man muss sich ein wenig an den langen Pinselstiel gewöhnen, aber die Flüssigkeit hat eine gute Konsistenz, nicht zu flüssig, nicht zu fest und lässt sich somit einfach auftragen. Der Pinsel an sich ist recht fein, was einen genauen Auftrag erleichtert.

Das Fluid trocknet dann recht schnell und wird dabei transparent und quasi fest - es entsteht ein durchsichtiger, flexibler Film auf der Haut.


Wenn ihr das Fluid dann auf allen Findern aufgetragen habt, kann die übliche Sauerei starten :D
So sehen meine Finger nach drei Schichten getupftem Gradient aus:


Und jetzt wird es spannend! Wo man sonst Unmengen an Wattestäbchen und Nagellackentferner verbraucht, um den ganzen Lack von den Fingern zu entfernen, schnappt man sich jetzt ein Rosenholzstäbchen (mit frisch lackierten Fingern an dem Film rumzuknibbeln ist keine gute Idee!), geht damit an einer Ecke leicht unter den Color Stop-Film und tadaaa!



Einmal angelöst, lässt sich das Ganze fast in einem Stück ablösen und nimmt den darauf befindlichen überschüssigen Lack mit.

So sieht das dann nach kompletter Entfernung aus:




Geiles Zeug, oder? Danach musste ich nur noch mit einem im Entferner getauchten Pinsel das übliche Clean Up betreiben und war ratzfatz fertig mit meinem Gradient. Das nächste Mal werde ich das Fluid noch großzügiger auftragen, an einigen Stellen habe ich über den Schutzfilm hinaus "gegradientet".

Mein Fazit: Im ersten Moment habe ich mich gefragt, ob sich der zusätzliche Aufwand wirklich lohnt. Jeden Finger vor dem Lackieren nochmal einzeln bepinseln? Jetzt muss ich sagen: Ja, es lohnt sich! Gerade bei Designs, bei denen viel daneben geht, wird das Clean Up durch Color Stop dermaßen erleichtert, dass es ein wahres Träumchen ist. Und selbst, wenn man nicht das komplette Fluid entfernen konnte, einfach die Reste wie überschüssigen Lack mit Pinsel und Nagellackentferner bearbeiten, damit lösen sich dann auch die letzten Stückchen problemlos.
Absolute Kaufempfehlung!

Achso, das dabei entstandene Design zeige ich auch natürlich demnächst auch noch :) kann ich Euch leider nicht zeigen, weil die Fotos einfach nur Rotz sind :( Sorry dafür!

Allerliebst,
eure staschena

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